Dann ist dieses kleine E-Book für dich.
Nicht als Lösung. Sondern als liebevoller Raum.
Für deine Gedanken. Für dein Chaos. Für dich.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alles still wird – außer dem Lärm im Kopf.
Wenn du morgens aufwachst und schon müde bist.
Wenn du den Tag irgendwie überstehst – aber dich selbst dabei verlierst.Wenn niemand merkt, wie sehr du innerlich kämpfst.
Und du dich fragst, wie lange du das noch aushältst.
Ich kenne diese Schwere.
Diese Taubheit.
Diese Mischung aus „zu viel“ und „leer“.
Und ich weiß: Du brauchst keinen Plan. Keine Lösung. Kein Coaching.
Du brauchst einen stillen Ort, an dem du ehrlich sein darfst. Ohne Maske. Ohne Leistung. Ohne Druck.
Dieses E-Book ist kein Workbook, das du durcharbeiten musst.
Es ist ein Raum, in dem du atmen darfst.
Ein Begleiter für Momente, in denen du dich selbst kaum noch erkennst.
Es schenkt dir Impulse wie:
🕊 100 % kostenlos | 1 PDF | kein Spam – nur ehrliche Worte
Ich erinnere mich noch genau an den einen Abend in der Klinik. Neonlicht. Stille. Ein fremdes Bett. Und der Gedanke:
„Ich weiß nicht, wie ich hier wieder rauskommen soll.“
Nicht nur aus dem Gebäude. Sondern aus mir.
Aus all dem, was so lange weggedrückt war:
Die Leere. Die Angst. Der Wunsch, endlich wieder etwas zu fühlen. Aber auch der Scham, dass ich überhaupt hier war.
Damals hab ich stundenlang in mein Notizbuch geschrieben.
Keine schönen Sätze. Keine Struktur. Nur Worte. Wut. Trauer. Hoffnung. Und irgendwo dazwischen: Ich.
Was ich damals nicht hatte, war ein sanfter Einstieg.
Ein Impuls, der mir sagt:
„Du musst nicht perfekt heilen. Du darfst einfach anfangen.“
Dieses E-Book ist genau das:
Kein Plan. Kein Ziel. Kein Anspruch.
Nur sieben kleine Übungen, die dir einen Raum geben.
Für dich. Für das, was gerade da ist.
Für alles, was gesagt werden will – ohne, dass du es erklären musst.
Ich bin keine Coachin. Keine Therapeutin.
Ich bin ein Mensch mit Geschichte.
Und ich glaube: Du bist nicht kaputt.
Du trägst nur die Spuren dessen, was dich geformt hat.
Und genau deshalb darfst du heute einen neuen Satz schreiben. Einen, der mit Mitgefühl beginnt – und mit dir.
Du musst nicht wissen, ob du das alles „schaffst“.
Es reicht, wenn du atmest.
Und dir erlaubst, dich selbst wieder ein kleines bisschen zu fühlen.
© 2025 – Claudia Mecklenburg // Raus aus dem Drama