Ich war 19, als in mir alles still wurde. Nach außen funktionierte mein Leben – aber innen war es dunkel, leer, kalt. Jahre voller Rückschläge, Klinikaufenthalte, tiefer Verzweiflung. Ich habe erlebt, wie einsam es sich anfühlen kann, nicht mehr weiterzuwissen.

Was mich am Leben gehalten hat, waren keine großen Pläne. Sondern Begegnungen mit Menschen, die ehrlich waren – und mir gezeigt haben: Heilung beginnt dort, wo wir aufhören, uns zu verstellen.

Heute begleite ich Menschen nicht, weil ich Antworten auf alles habe. Sondern weil ich weiß, wie kostbar ein Raum ist, in dem du dich einfach zeigen darfst. Ohne Urteil, ohne Druck, ohne Masken.

Ich bin keine Coachin, keine Therapeutin – sondern eine Wegbegleiterin. Ich halte dir den Raum, den ich mir selbst so oft gewünscht hätte. Für all das, was da ist: die Dunkelheit, die Angst, die Sehnsucht nach mehr.

Mein Weg war nicht gerade. Aber er hat mich gelehrt, dass niemand „kaputt“ ist – sondern geprägt von dem, was ihn durchs Leben getragen (oder gezeichnet) hat.

Wenn du spürst, dass du einen ehrlichen Ort brauchst – ich gehe ein Stück mit dir. Nicht vor dir her, nicht hinter dir. Sondern neben dir.

Wenn du dich hier wiedererkennst, dann könnte „Seelenzeit“ genau das sein, was dir jetzt gut tut.