Du funktionierst nach außen – aber innerlich
fühlst du dich leer?

Ich weiss, wie es sich anfühlt, den eigenen Schmerz hinter einem Lächeln zu verstecken.

Vielleicht kennst du diese Tage, an denen schon das Aufstehen zu viel ist. Du hältst die Fassade, lachst in Meetings, erfüllst Erwartungen – und trotzdem zieht sich in dir alles zusammen.
Nachts, wenn alles still ist, kommt die Leere. Der Zweifel.
Die Frage: „War das schon alles?“

Du bist nicht allein damit.

Ich war an dem Punkt, an dem selbst das Atmen schwerfiel.
Wo ich geglaubt habe, nie wieder wirklich zu leben.

Und trotzdem schreibe ich heute diese Zeilen – für dich.
Weil ich weiß, wie einsam dieser Kampf sein kann.
Und weil ich glaube: Es muss nicht so bleiben.

Was auch immer dich hierhergeführt hat – du bist hier richtig.
Auch dann, wenn du es gerade selbst nicht glauben kannst.

„Wir können den Drachen nicht zähmen.
Doch wir können lernen ihn zu reiten.“

– Veit Lindau

Mein Weg durch die Dunkelheit

– Wie ich gelernt habe, mir selbst die Hand zu reichen

Mein Name ist Claudia und ich weiß, wie es ist, wenn das Leben zu laut wird und du innerlich verstummst.

Mit 19 ist die Welt in mir plötzlich still geworden.
Nach außen lief alles weiter – Ausbildung, Freunde, Alltag – aber in mir war nur noch Leere.
Die Nächte voller Grübeleien, die Tage ein endloses Aushalten, funktionieren, durchhalten.
Manchmal wünschte ich mir, einfach zu verschwinden.
Manchmal konnte ich mir selbst kaum noch beim Atmen zusehen.

Ich habe versucht, „normal“ zu sein. Habe gelächelt, Termine gemacht, To-Do-Listen abgehakt – während mein Herz schwer war wie Blei.
Es folgten Jahre im Überlebensmodus: Klinikaufenthalte, Medikamente, Suizidgedanken, Rückfälle.
Dreimal stand ich am Rand, dreimal fiel ich – und jedes Mal dachte ich, dass ich diesmal nicht mehr aufstehen würde.

Ich war Profi darin, meine Dunkelheit zu verstecken.
Habe mir selbst erzählt, dass ich stark sein muss, weil Schwäche nicht sein darf. Ich wurde zur Meisterin darin, Gefühle wegzuschieben, zu lächeln, obwohl ich lieber schreien wollte.

2016 der Versuch, mich selbst neu zu erfinden: Selbstständigkeit, Webdesign & technischer Support, digitales Nomadenleben, Weltreise.

Für andere sah es nach Freiheit aus.
In Wirklichkeit war ich weiter auf der Flucht – vor mir selbst, vor all dem, was ich nicht fühlen und ansehen wollte.

2024, weit weg von allem, was ich kannte, bin ich endgültig zusammengebrochen.
Alles, was ich jahrelang kontrolliert habe, brach in einem Moment zusammen.
Ich sah mich selbst: roh, ungefiltert, voller Angst, voller Scham.
Ein vierter Suizidversuch.
Und doch: ein letztes Mal die Entscheidung, nicht aufzugeben.

Ich kehrte zurück nach Deutschland – zerbrochen, leer, aber zum ersten Mal bereit, ehrlich hinzuschauen.

Ich bekam eine neue Diagnose.
Zum ersten Mal habe ich verstanden: Ich bin nicht kaputt.
Ich trage nur die Spuren dessen, was mich geformt hat.
Und ich kann selbst entscheiden, wie mein Weg weitergeht.

Heute weiß ich: Heilung beginnt nicht dort, wo alles hell ist.
Sondern da, wo wir uns trauen, der Dunkelheit zu begegnen.
Da, wo wir aufhören, perfekt sein zu wollen, und anfangen, radikal ehrlich zu sein – mit uns selbst.

Ich gehe diesen Weg immer noch. Nicht als Heldin, sondern als Mensch.
Und ich erzähle meine Geschichte, weil ich glaube:
Wir müssen da nicht alleine durch.

„Heilung beginnt nicht, wenn der Schatten verschwindet
– sondern wenn wir ihn anschauen und
ihm einen Platz geben.“

Hier musst du nichts leisten – du darfst einfach sein.

Ein Raum, in dem alles Platz haben darf.

Hier findest du keinen perfekten Plan.
Du musst dich nicht verändern, um willkommen zu sein.
Ich halte einen Raum, in dem deine Angst, deine Müdigkeit, deine Rückschritte Platz haben – genauso wie Hoffnung, kleine Lichtblicke und stille Erfolge.

Bei mir gibt es keine schnellen Lösungen, keine toxische Positivität, keine Masken.
Stattdessen bekommst du Ehrlichkeit, Tiefe und das Versprechen, dass du alles mitbringen darfst, was dich ausmacht – auch dann, wenn du dich selbst gerade kaum spürst.

Ich teile mit dir die Werkzeuge, die mich zurück ins Leben geholt haben:

  • Journaling – als Spiegel für deine eigene Wahrheit.
  • Achtsamkeit – als Einladung, wieder zu fühlen.
  • Spirituelle Impulse – aus Human Design, Numerologie, Astrologie. Immer bodenständig und frei von Dogmen.

Du darfst hier einfach nur sein.

Kein Leistungsdruck. Kein „du solltest“.
Nur ein leiser Ort, an dem du dir selbst wieder begegnen kannst.
Und wenn du möchtest, begleite ich dich ein Stück auf deinem Weg – ehrlich, menschlich, mit offenem Herzen.

Für dich, wenn du dich endlich nicht mehr verstellen willst

Ich bin nicht für alle da – und vielleicht genau deshalb für dich.

Für dich,

  • wenn du nach außen funktionierst, aber innerlich kaum noch etwas spürst.
  • wenn du nachts wach liegst und dich fragst, wie lange du das noch aushältst.
  • wenn du gelernt hast, stark zu sein, weil niemand deine Schwäche sehen durfte.
  • wenn Rückschläge für dich Alltag sind – und du trotzdem nie ganz aufgibst.

Für dich,

  • wenn dich die Worte „Selbstliebe“ und „positiv denken“ nur noch müde machen, weil die dunklen Tage sich davon nicht auflösen.
  • wenn du dich nach einem Ort sehnst, an dem du nicht erklären oder beweisen musst, dass du genug bist.
  • wenn du genug hast von lauten Versprechen und schnellen Lösungen, aber noch nicht bereit bist, aufzugeben.

Für all die, die heimlich mit sich kämpfen.
Die nicht aufgeben, obwohl alles in ihnen schreit.
Die sich selbst nicht verloren geben wollen.

Für dich ist dieser Raum.
Du musst dich nicht mehr verstecken.
Du darfst einfach sein – mit allem, was dich gerade ausmacht.

Hier darfst du sein, ohne zu leisten.

„Du musst dich nicht erst verändern,
um heil zu sein – du darfst einfach anfangen,
dich zu spüren.“

Ein Raum für Ehrlichkeit – und alles, was du mitbringst

Ich erzähle dir nicht, wie du leben sollst.
Ich habe keine fertigen Antworten, keine Anleitung für Glück.
Alles, was ich geben kann, ist meine Ehrlichkeit.
Meine Erfahrung.
Und einen Raum, in dem alles da sein darf – auch das, was weh tut, was schwerfällt, was niemand sehen soll.

Ich weiß, wie einsam es sich anfühlen kann, durch dunkle Zeiten zu gehen.

Wie sehr man sich manchmal wünscht, dass einfach jemand da ist – nicht mit Ratschlägen, sondern mit einem offenen Ohr, einem offenen Herzen.

Deshalb halte ich diesen Raum für dich:
Ohne Leistungsdruck, ohne Masken, ohne die Erwartung, dass du „funktionierst“.

Ich gehe mit dir – nicht vor dir, nicht über dir.

Ich teile, wie ich überlebt habe.
Ich bleibe, wenn es unbequem wird.
Du musst dich nicht verstellen, nicht anstrengen, nicht kämpfen.

Vielleicht ist das hier nicht die Lösung für alles.
Aber vielleicht ist es ein Anfang.
Ein Ort, an dem du einfach nur sein darfst –
so wie du jetzt bist.

Wenn du spürst, dass dich das unterstützt,
schau dich in Ruhe um,
trag dich für meine Seelenbriefe ein
oder wage den ersten Schritt in eine neue Begegnung mit dir selbst.

Was wäre, wenn du dir heute selbst einen kleinen Moment Nähe schenkst?

Was mich noch ausmacht

Ich glaube, dass wir mehr sind als unsere Krisen und Kämpfe.
Zwischen all den Fragen, dem Schreiben und Begleiten liebe ich die kleinen, stillen Momente – und ein paar schräge Angewohnheiten gehören auch zu mir:

  • Ich könnte stundenlang mit Tee am Fenster sitzen und die Welt beobachten.
  • Am liebsten gehe ich barfuß nach draußen, nur um das Gras und die Natur zu spüren
  • Tiefe, ehrliche Gespräche mit Menschen sind für mich wie kleine Oasen – und manchmal genauso beängstigend wie heilsam.
  • Ich verliere mich regelmäßig in Notizbüchern, sammle Sätze, Songzeilen und Gedankenfetzen wie andere Briefmarken.
  • Mein liebstes Soulfood sind Currys – und heimlich liebe ich es, neue Rezepte zu erfinden, die niemand außer mir essen möchte.
  • Der erste Kaffee am Morgen ist für mich ein echtes Ritual – und manchmal der beste Moment des Tages.
  • Ich glaube an Magie im Alltäglichen: Sonnenstrahlen auf dem Teppich, das Rascheln von Seiten, ein Lächeln, wenn ich es nicht erwarte.

Du willst noch mehr über meine Eigenheiten, Sehnsüchte, Marotten und ganz private Seiten wissen?
Dann schau mal hier vorbei:

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