Der Februar 2025 war ein Monat voller intensiver Gefühle, wertvoller Erkenntnisse und neuer Herausforderungen. Ich habe an vielen Fronten gearbeitet, mich weiterentwickelt und wichtige Schritte für meine Zukunft gesetzt. Dieser Rückblick ist eine Einladung, dich mit auf meine Reise durch diesen Monat zu nehmen.
Fortschritt beim Tiny Offer „Journaling für die Seele“
Manchmal fühlt es sich an, als würden meine Ideen und meine Begeisterung sich selbst überholen. Was als kleines, fokussiertes Projekt begann, wuchs mit jeder Seite, die ich schrieb. Mein Printable „Journaling für die Seele“ sollte ursprünglich nur 20-30 Seiten umfassen, doch je tiefer ich in das Thema eintauchte, desto mehr wertvolle Inhalte wollten Platz finden. Diese Erkenntnis führte dazu, dass sich die Fertigstellung verzögert: Statt wie geplant am 21. Februar 2025 fertig zu sein, wird sich die Fertigstellung in den März 2025 verschieben – doch statt Frust empfinde ich Dankbarkeit. Denn ich möchte, dass dieses Angebot wirklich tiefgreifend hilft. Es wird größer, umfassender, intensiver – und genau das ist es wert, die Veröffentlichung etwas weiter nach hinten zu verschieben. Wenn du dies nicht verpassen willst, empfehle ich dir wärmstens meinen Newsletter zu abonnieren. Dort wirst du als Erstes benachrichtigt, sobald mein Printable für dich verfügbar ist.
Herausforderung Facebook-Challenge
Ich liebe es, mich neuen Herausforderungen zu stellen, und so habe ich mich Anfang Februar 2025 voller Motivation in eine Facebook-Challenge gestürzt. Doch schnell wurde mir bewusst: Konstanz in den sozialen Medien ist eine meiner größten Baustellen. Die größte Hürde waren die täglichen Stories. Sobald ich in meine Arbeit eintauche, vergesse ich die Welt um mich herum – und mit ihr auch das Smartphone. Während ich also voller Fokus an meinen Projekten arbeitete, blieb meine Online-Präsenz auf der Strecke. Diese Erkenntnis hat mir gezeigt, dass ich an meiner digitalen Sichtbarkeit arbeiten darf, ohne dass es sich nach Zwang anfühlt.
Journaling & Persönliches Wachstum
Journaling ist für mich nicht einfach nur eine Routine – es ist meine Art, meine Gedanken zu ordnen, mich selbst besser kennenzulernen und mich weiterzuentwickeln. Im Februar 2025 habe ich mir 120 Journaling-Fragen zusammengestellt, die mich aus meiner Komfortzone holen. Jeden Abend ziehe ich drei zufällige Fragen und stelle mich ihnen. Und genau dieser Zufallsfaktor macht es so spannend! Ich kann mir nicht die „bequemen“ Fragen aussuchen, sondern muss mich auch mit Themen auseinandersetzen, die ich sonst gerne zur Seite schieben würde. Diese Form der Reflexion hat mir einige wertvolle Aha-Momente geschenkt. Einige dieser Journaling Fragen findest du in meinen täglichen Instagram Stories bzw. im entsprechenden Story-Highlight auf meinem Instagram Profil. Falls wir dort noch nicht vernetzt sind: Ich freue mich dich auch dort begrüßen zu dürfen.
Loslassen als Prozess
Loslassen ist nicht einfach. Es ist nicht linear. Und es ist definitiv kein schneller Prozess. Unter einem meiner Blogartikel las ich einen Kommentar: „Loslassen dauert genauso lange, wie der Kontakt zu einem Menschen bestand.“ Diese Aussage hat mich zum Nachdenken gebracht. Zwar sehe ich es nicht ganz so strikt, aber ich habe für mich erkannt, dass das Loslassen von Menschen und vergangenen Bindungen Zeit braucht – oft länger, als man es selbst erwartet. Doch das schönste Learning dabei? Loslassen bedeutet nicht nur Verlust. Es bedeutet auch einen immensen Gewinn an Freiheit. Ich habe im Februar 2025 gelernt, dass ich für meine eigenen Grenzen einstehen darf und dass Loslassen oft das wertvollste Geschenk an mich selbst ist.
Die Bedeutung meiner Arbeit
Es gibt Momente, in denen ich mich frage, ob meine Arbeit wirklich einen Unterschied macht. Ob meine Worte dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Ob das, was ich in die Welt trage, etwas bewegt. Doch dann gibt es diese Begegnungen, diese Nachrichten, die mich daran erinnern, warum ich all das tue.
Über meine Social Media Kanäle schreiben mir immer wieder Menschen, dass meine Worte sie tief berühren, dass sie sich in meinen Texten verstanden fühlen und dass sie durch meine Erfahrungen Hoffnung schöpfen. Diese Zeilen sind mehr als nur Nachrichten – sie sind Bestätigungen, dass meine Reise, meine Geschichte und mein Engagement einen Sinn haben. Es ist jedes Mal ein Moment des Innehaltens, ein tiefes Durchatmen, ein Erkennen: Mein Blog ist nicht nur ein Projekt. Er ist eine Mission. Eine Brücke für Menschen, die sich alleine fühlen, eine Erinnerung daran, dass Heilung möglich ist und dass jeder noch so dunkle Tag irgendwann ein kleines Licht am Horizont zeigt.
Diese Erkenntnis gibt mir Kraft und Motivation, weiterzumachen, noch tiefer in meine Arbeit einzutauchen und mit vollem Herzen für diejenigen da zu sein, die sich verstanden und gehört fühlen wollen.
Presse-Kit & Gastbeiträge
Im Februar 2025 habe ich einen wichtigen Schritt gewagt: Ich habe begonnen, mein Presse-Kit zu erstellen. Es ist nicht nur ein Dokument, sondern eine Möglichkeit, meine Geschichte, meine Botschaft und meine Mission greifbar zu machen. Ich möchte mich gezielt für Podcast-Interviews und Gastbeiträge bewerben, um meine Erfahrungen mit einem größeren Publikum zu teilen und hoffentlich noch mehr Menschen zu inspirieren.
Doch genau hier liegt auch die Herausforderung: Wie fasse ich all das, was mich antreibt, in wenigen prägnanten Sätzen zusammen? Wie schaffe ich es, dass meine Worte nicht nur informativ, sondern auch emotional berührend sind? Es ist ein spannender Prozess, der mich tief reflektieren lässt.
An dieser Stelle habe ich eine Herzensbitte an dich: Falls du jemanden kennst, der mir bei diesem Vorhaben helfen kann – sei es mit wertvollen Empfehlungen, Kontakten oder Tipps – würde ich mich riesig darüber freuen! Jede Unterstützung bringt mich meinem Ziel ein Stück näher.
Gleichzeitig möchte ich auch anderen eine Plattform bieten. Ich lade dich herzlich ein, einen Gastbeitrag auf meinem Blog zu veröffentlichen. Wenn du eine inspirierende Geschichte hast, die du teilen möchtest, oder dein Wissen zu einem Thema beisteuern kannst, das meine Leser bereichern könnte – dann melde dich gerne bei mir. Gemeinsam können wir mehr Menschen erreichen und unterstützen!
Erfolge & Herausforderungen im Februar 2025
Es sind oft die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen. Besonders stolz bin ich darauf, dass sich im Februar 2025 meine Morgen- & Abendroutinen sich nach den letzten turbulenten Monaten wieder stabilisiert haben. Dieses Fundament gibt mir Kraft für den Tag und hilft mir, bewusster und ausgeglichener zu leben.
Was im Februar 2025 nicht so gut lief? Mein Training für die 1000 Herzen Wanderchallenge. Ich war nicht so konsequent, wie ich es mir vorgenommen hatte. Doch statt mich dafür zu verurteilen, nehme ich es als wertvolle Erkenntnis mit: Perfektion ist nicht das Ziel – sondern das Dranbleiben. Und meine früheren Extremwanderungen zeigen mir, dass ich die 19 km im April mit meiner Willenskraft trotzdem schaffen werde.
Blogartikel die ich im Februar 2025 veröffentlicht habe:
- Warum Veränderung schwerfällt und wie du sie trotzdem meisterst
- 1000 Fragen an mich selbst: Fragen 61-80, Fragen 81-100, Fragen 101-120 & Fragen 121-140
- Meine erste Buchrezension: Fresh up your Life von Patrick Ries
- Journaling bei Depressionen: Wie dir das Schreiben hilft, belastende Gedanken zu lösen
Fazit: Mein Februar 2025 in einem Satz & Ausblick auf März 2025
Februar 2025 war ein Monat der Einsichten, des Loslassens und der Erkenntnis, dass echte Veränderung Zeit braucht – und dass jeder kleine Schritt ein Erfolg ist.
Meine Ziele für März 2025 sind:
- Mein Printable „Journaling für die Seele“ finalisieren & launchen
- Meine Sichtbarkeit & meinen Community Aufbau intesivieren
- Mein Presse-Kit fertigstellen & erste Podcast-Interviews oder Gastbeiträge vereinbaren
- Training für die 1000 Herzen Wanderchallenge intensivieren